Security & Firewalls

ID #1116 SSH-BruteForce-Attacken eindämmen

Problem:

In den Logfiles stehen ständig Misslungene Einbruchsversuche auf dem SSH-Port.

Lösungen:

a) SSH-Port verlegen: in <code>sshd_configcode> den Parameter <code>Portcode> oder <code>ListenAddresscode> setzen.

b) Per PAM-Modul: pam_abl

c) Per Script und iptables: SSH-Blocker

d) Mit Fail2ban: Anhand von Logfiles werden Fehlvesuche gezählt und ggf. entsprechende <code>iptablescode> erzeugt, um Angreifer auszusperren.

 

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vom 2006-11-02 10:47, zuletzt 2008-04-13 22:01     Artikel ausdrucken Artikel weiterempfehlen Als PDF-Datei anzeigen

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Kommentar von ck (2006-09-27 21:24:25):
Den SSH-Port umzulegen brachte bei mir schon eine Veränderung von mehreren tausend Zugriffen pro Tag auf Null.
Wenn das nicht fruchtet kann man es ja mal mit den Blockern probieren.

Kommentar von gunyip (2008-04-16 09:49:22):
Wie sieht das mit dem FTP-Port aus?
Eine kurze Anleitung für die Absicherung wäre wünschenswert.

Webmin hab ich abgesichert und darüber schalte ich den SSH-Port nur bei Bedarf ein. Zudem habe ich auch den Port verlegt. Nur für den ProFTPD habe ich nichts gefunden.

Grüße
gunyip

Kommentar von Kriki (2009-09-27 16:09:59):
Sicherer ist sowieso SFTP zuverwenden. Gibt auch genug Tools wie WinSCP um von zuhause drauf zuzugreifen. Der Server ist normalerweise schon im openssh integriert.